Donnerstag, 31. Juli 2014

Tag 24: Chiang Mai - Bangkok

Inzwischen sind wir gut in Bangkok angekommen.

Der Flug mit Bangkok Airways war wieder sehr angenehm und trotz nur 55 Minuten Flugzeit wurde uns ein Menü serviert.
Am Flughafen haben wir den öffentlichen Taxi Service genutzt, um unsere Unterkunft zu erreichen. Die Fahrt hat uns 375 THB gekostet (50 THB Vermittlungsgebühr, 75 THB Highway Maut und 250 Taxi-Meter Gebühr). Der Fahrer hatte uns zuvor eine fixe Gebührvon 550 THB angeboten, gut dass wir auf die Nutzung des Taximeters bestanden haben!

Unser Zimmer im Roof View Place liegt in der dritten Etage. Das Zimmer ist einfach eingerichtet (Bett, Tisch, Kühlschrank, Safe, Tisch, Bad, Klimaanlage), aber ordentlich. Wir haben sogar einen kleinen Balkon.

Für den Rest des Tages hatten wir nichts mehr geplant. Wir sind ja erst am Abend in unserem Hotel angekommen (17:30 Uhr). Und da die Sonne hier ja schon sehr früh untergeht, wollten wir die Erste Stadtbesichtigung gerne bei Tageslicht machen.

Mittwoch, 30. Juli 2014

Tag 23: Chiang Mai

Ja, wir haben ganz wunderbar geschlafen. Der Tag gestern war ja auch sehr ereignisreich. Wir nahmen unser (spätes) Frühstück wieder in unserem Gästehaus ein. Dann machten wir uns wieder in Richtung Stadt auf. Heute wollten wir den Tempel Wat Doi Suthep besuchen. Der Tempel liegt 16 Kilometer westlich von Chiang Mai auf einem gleichnamigen Berg, sodass wir uns von einem der vielen roten Songthaew-Taxen in der Stadt dorthin bringen lassen wollten.

Als Tourist wird man ständig von kleinen Tuk Tuks oder den (hier roten) Taxen beworben doch einzusteigen und mitzufahren. Es fiel uns daher nicht schwer ein Taxi zu bekommen. Generell gilt aber auch hier, dass man vor der Fahrt einen Preis aushandeln muss. Und Ausländer zahlen immer mehr als die einheimischen Thais. Wir wollten einen Hin- und Rücktransfer zu dem Tempel für 400 THB (= ca. 10 Euro), inklusive 1,5 Stunden Wartezeit des Fahrers vor dem Tempel. Der zweite Fahrer willigte nach einigem Überlegen ein. Perfekt. Durch die unter dem sonnigen Himmel glühende Stadt wurden wir im luftigen Taxi in gut 40 Minuten zum Tempel gebracht. Wir erreichten ihn um kurz nach 12:00 Uhr, was den Vorteil hatte, dass die meisten großen Touristengruppen schon wieder weg waren.

Die Tempelanlage des Wat Doi Suthep liegt an den Hängen des Berges Doi Suthep und ist eines der Wahrzeichen Chiang Mais. 300 Teppenstufen leiteten uns den Weg hinauf zur Anlage. Bei dem tropischem Klima kein leichtes Unterfangen. Oben angekommen mussten wir als "Ausländer" ein Ticket erwerben (30 THB = ca. 0,75 € p. P.). Die Einheimischen können den Tempel, wie bereits zuvor an anderen Orten in Singapur, Malaysia und Thailand, umsonst besuchen.

Der Wat Doi Suthep war den Schweiß des Aufstieg und den Eintritt aber wert. Die Anlage war sehr schön, sauber und mit reichlich Gold gestaltet. Zudem bot sich durch die hohe Lage von einer Art Balkon ein sehr schöner Blick über die gut 1300 Meter tiefer liegende Stadt.

Wie verabredet brachte uns unser Fahrer um 13:30 Uhr zurück in die Stadt. Während der Fahrt stiegen auf Handzeichen übrigens weitere Thais ein und wieder aus. Dies scheint hier so üblich zu sein, denn obwohl Chiang Mais Größe durchaus mit Bielefeld vergleichbar ist gibt auch gar keine öffentlichen Verkehrsmittel. Die Thai drücken dem Fahrer beim Ein- oder Austieg pro Person einen 20-Baht-Schein in die Hand (= ca. 0,50 Euro). Ihren Haltewunsch geben sie über die Betätigung eines Stopp-Knopfes bekannt. Wofür braucht man hier also ein Bus-Netz? :-)

Nach einer kurzen Mittagspause im erfrischend kühlen Zimmer besuchten wir ein letztes Mal den geschäftigen Night Bazaar, wo wir im Food Court Nudelsuppen, Frühlingsrollen und Chang Bier (Chang bedeutet übrigens Elefant) bestellten - heute also zur Abwechslung mal kein Reis. Gut gestärkt erkundeten wir, wie bereits zwei Tage zuvor, die unzähligen Buden und Antiquitätenläden des Markts.

Damit war der Abend jedoch noch lange nicht vorbei, denn um 21:00 Uhr stand ein neuerliches Highhlight auf dem Programm: Thai-Boxen. Beim "Muay Thai", wie der Nationalsport Thailands hierzulande genannt wird, treten zwei Kämpfer barfuß und mit Boxhandschuhen in einem Boxring gegeneinander an, wobei alle Körperteile (außer dem Kopf) genutzt werden können: Fäuste, Ellenbogen, Knie und Füße. Ein Kampf dauert fünf Runden à drei Minuten. Ihm gehen einleitende Rituale und Tänze der Opponenten voraus.

An diesem Abend traten in dem kleinen Zelt, das an jeder Ringseite Platz für vier bis fünf Plastikstuhlreihen bot, sechs höchst unterschiedliche Paare gegeneinander an, deren Kämpfe wir für 600 Baht p. P. aus der allerersten Reihe beobachten und bejubeln konnten. Den Auftakt machten zwei 50 Kilogramm leichte Jungs, deren Körperfettanteil man wohl an einer Hand abzählen konnte. Beide waren sehr flink und beweglich und boten einen netten Kampf über die vollen fünf Runden, wobei einer von ihnen aus dem Mund blutete. Er wurde nach dem Kampf mal schnell neben dem Ring genäht.

Es folgten zwei kürzere Kämpfe mit k.o.-Entscheidung, ehe im vierten Duell ein massiv Übergewichtiger mit Hängebauch und ein in die Jahre gekommener, 49-jähriger Ex-Star aufeinander trafen. Anfangs vom Publikum (inklusive uns) belächelt, gewann der Dicke tatsächlich das ungleiche Duell nach Punkten. Kopftritte hatten jedoch beide Kämpfer nicht (mehr) im Repertoire. Dafür aber im folgenden Kampf ein gut trainierter Gast aus Südafrika, der seinen deutlich weniger fitten thailändischen Kontrahenten schon in der zweiten Runde mit einem mächtigen Tritt glatt niederstreckte. Den Abschluss machten zwei kräftige Mädchen, wobei das Votum hier sehr eindeutig ausfiel. Trotz der extrem lauten Lautsprechermusik ein insgesamt sehr unterhaltsamer Thaiboxabend, bevor es morgen um 14:40 Uhr Ortszeit mit dem Flieger nach Bangkok geht (Ankunft 16:00 Uhr).



Dienstag, 29. Juli 2014

Tag 22: Chiang Mai

Pünktlich um 8:30 Uhr wurden wir heute morgen von dem Unternehmen "Panda Tour" in unserem Gästehaus abgeholt. Der Transfer erfolgte wider Erwarten nicht mit einem Pick-Up-Wagen, sondern mit einem Mini-Van. Gut, das Gefährt machte einen recht klapprigen Eindruck, aber immerhin konnten wir in gepolsterten Einzelsitzen Platz nehmen - ganz ohne jegliche Gefahr, dass uns unser Gepäck durch eine abrupte Bremsung abhanden kommen könnten. Wir kurvten noch etwas durch Chiang Mai bis wir eine Touristengruppe von sieben Personen zusammen hatten. Dann ging es los in Richtung Nord-Westen.

Unser erster Halt war eine Orchideen- und Schmetterling-Farm. Insgesamt 20 Minuten Zeit hatten wir hier, um uns umzuschauen. Die Anlage war ganz nett und erinnerte etwas an die heimischen Gartencenter, nur dass es hier eben nur Orchideen gab. Die bunten Blumen waren hier übrigens nicht in Blumentöpfen fixiert, sondern hingen aufgereiht von Metallstangen herab. Der Eindruck war wirklich schön, vor allem weil die Blüten sehr groß und leuchtend waren. Die Schmetterling-Farm war in die Orchideen-Farm integriert und in einer Art Schmetterlingsvoliere untergebracht. Genauso wie bei den Orchideen, waren die zu beobachtenden Exemplare größer und exotischer als zu Hause.

Es ging weiter zum Bambus-Rafting. Unser Van parkte an einem unscheinbar wirkenden Schuppen am Hang zu einem Fluss, dem Maenam Taeng, der im nahen Grenzgebiet zu Myanmar entspringt und später in den größeren Maenam Ping fließt, am dem auch unser Gästehaus liegt. Über improvisierte Treppenstufen, die teilweise aus gefüllten Sandsäcken bestanden, ging es zum Ufer. Wir wurden mit Sicherheitswesten ausgestattet und durften das aus Bambus-Stäben zusammengebundene Floß betreten. Dieses war überraschend stabil (viel stabiler als noch die Longboats am Meer) und wackelte entsprechend kaum. Zwei Thais waren für die nächsten gut 45 Minuten unsere Flößer und leiteten uns sicher flußabwärts zum Ziel. Die Fahrt war angenehm entspannend, rechts und links konnten wir einen ersten Blick auf die Dschungel-Vegetation werfen. Am Anleger wartete bereits unser Guide mit dem Bulli auf uns. Wir und die beiden Flößer wurden ein- bzw. aufgeladen (die Thais sprangen auf das Dach (!!) des Vans) und es ging zurück.

Unser nächster Halt war wohl der erwartete Höhepunkt der Tour. Es ging zum Elefanten-Camp. Hier nahmen wir zunächst ein Mittagessen ein (Reis, Hähnchen, gebratenes Gemüse, Frühlingsrolle). Dann kletterten wir auf ein Podest, von wo aus man auf die Elefanten stieg, der für die Touristen einen Doppelsitz aus Holz auf dem Rücken trug. Zwar sind asiatische Elefanten etwas kleiner als ihre afrikanischen Artgenossen, aber dennoch fand man sich nun in recht luftiger Höhe wieder.

Vorne auf dem Hals saß der Elefantenreiter, "Mahout" genannt. Der Mahout hat als Trainer in der Regel eine jahrelange Beziehung zum Tier. Gut 50 Minuten sollte der Ausritt gehen, der uns auf dem Rücken des Riesen um die Anlage führte. Und es war eine unglaublich schöne Erfahrung. Über relativ schmale Pfade wurden wir hinab in einen Fluss geführt. Getragen vom grauen Dickhäuter folgten wir matschigen Wegen, ritten durch die Siedlung der Arbeiter des Camps und an Reisfeldern vorbei. Irgendwann stieg der Elefantenreiter ab, um mit meiner Kamera Bilder von uns zu machen. Kurioserweise stieg erst nicht wieder auf sondern leitete den Elefanten von unten weiter. Ich durfte aus meinem Sitz klettern und mich auf den Hals des Elefantes setzen. Gut, meine Hose und Haut waren danach ganz "elefantig", aber das war einfach unglaublich schöne Erfahrung.

Es ging weiter. Wir wurden mit dem Bulli zu einem kleinen Ort gebracht, von wo aus wir eine Wanderung zu einem Wasserfall machten. Gut einen Kilometer bergauf und einen Kilometer bergab. Es ging entlag eines teilweise matschigen Weges aus roter Erde. Vorbei an Mais- und Reisfeldern und ganz viel Dschungel. Der Weg war mittelmäßig anstrengend, wobei die Hauptschwierigkeit wohl in dem tropischen Klima lag. Wir besuchten die kleine Siedlung eines Bergvolks bevor wir eine erfrischende Abkühlung in einem Wasserfall nehmen konnten. Dann ging es die gleiche Strecke zurück.

Am Van angekommen ging es dann schon wieder zurück nach Chiang Mai. Bis wir wieder an unserem Gästehaus abgesetzt wurden, vergingen tatsächlich mehr als zwei Stunden Fahrt, was dem Verkehr, Regen und den vielen Einbahnstraßen geschuldet ist.

Insgesamt ein toller Tag!







Montag, 28. Juli 2014

Tag 21: Chiang Mai

Die erste Nacht in unserem Gästehaus war ruhig und die Klimaanlage ist angenehm leise (ein wertzuschätzender Vorteil). Nachdem wir gestern früh raus mussten, haben wir heute ausgeschlafen. Das Frühstück ist im Preis nicht mit inbegriffen, wird aber im Restaurant der Unterkunft angeboten. Das Restaurant ist (wieder einmal) draußen, sodass man auf einer von einem Dach überdachte Terrasse sitzt. Ventilatoren an der Decke sorgen für ein kühles Lüftchen. Da das Galare Guesthouse direkt an dem Fluss Ping liegt, hat man von hier aus auch einen schönen Blick. Leider aber auch Moskitos. Der Ping ist übriganz nicht ganz so idyllisch, wie man sich das in Deutschland vielleicht vorstellt. Er wirkt eher wie eine braune Brühe, ähnlich wie z. B. der Arno in Florenz. Wir wählten das amerikanische Frühstück (Rührei, Bacon, 2 Toast, Konfitüre, Banane, Tee), was wirklich gut war und vom Preis (erwartungsgemäß) günstiger als noch auf den Golf-Inseln (110 THB = ca. 2,80 € p. P).

Zu Fuß ging es in die Altstadt von Chiang Mai. Hier wollten wir einige Tempel ("Wats") anschauen - es gibt hier gut 300 davon. Wir reduzierten uns heute zunächst auf drei Stück: den Wat Chedi Luang, den Wat Phra Singh und den Wat Chiang Man. Die Tempel waren alle sehenswert. Die Anlage des Wat Chedi Luang besteht teilweise aus einer Ruine, da der ursprüngliche Tempel einem Erdbeben zum Opfer fiel. Der Tempel War Phra Singh war mit reichlich Wandmalerei verziert. Im Wat Chiang Man befindet sich eine heilige, rund 2500 Jahre alte Buddha-Statue aus Marmor und eine weitere aus Kristall, die der König vor 800 hierher brachte, als er Chiang Mai ("neue Stadt") gründete.

In allen Tempeln kreuzten Mönche in typischen orangefarbenen Gewändern unsere Wege. Diese dürfen übrigens nicht mit Frauen reden oder diese anfassen. Zudem gilt generell: Schuhe aus. Teilweise sind in die Böden dabei mit Fliesen oder mit Teppichen gestaltet. So oder so war die Besichtigung durchaus lohnenswert.

Zurück zum Gästehaus haben wir eines der vielen Songtaew-Taxis genommen. Dabei handelt es sich, ähnlich wie auf Koh Tao, um einen umgebauten geschlossenen Pick-up, hier aber geschlossen und gepolstert. Die Fahrt dauerte aufgrund der vielen Einbahnstraßen gut 10 Minuten und kostete (runter gehandelt) 60 THB (= ca. 1,50 €).

Am Abend haben wir wieder im Restaurant am Fluss gegessen. Es gab Reis mit Schweinefleich bzw. Gemüse und Fisch und Bier. Das Essen war hier wirklich lecker, frisch und auch preiswerter als auf den Inseln (insg. 360 THB). Anschließend besuchten wir den nahe gelegenen Night Bazar, der ein gigantisches Angebot allem Möglichen hat.

Morgen machen wir eine Tages-Tour. Es geht zum Wandern in die Berge, wo wir auch Bergvölker besuchen. Wir machen einen Ausritt auf Elefanten, eine Fahrt auf einem Bambus-Floß und besuchen eine Orchideen-Farm. Mal schauen wie touristisch das so wird. Ab  8:00 Uhr werden wir im Gästehaus abgeholt.
Wir freuen uns schon :-)





Samstag, 26. Juli 2014

Tag 20: Koh Samui - Chiang Mai

Nach einem kurzen Schlaf klingelte der Wecker heute Morgen schon vor 6:00 Uhr. Ein letzter Spaziergang am Strand. Ein letztes Mal schwimmen im Meer. Ein schnelles Frühstück um 7:00 Uhr. Dann ging es ab zum Flughafen Koh Samui. Der kleine Flughafen entzückte uns, denn neben kleinen Geschäften gab es hier Blumen und Pflanzen, Bäche und Teiche en masse. Unser Gate (Gate 1) war unter einem Pavillon untergebracht, ohne Wände und Fenster. Man saß nicht auf aufgereihten Lederstühlen, sondern in weiten Korbsesseln oder Richtung Rollfeld sogar in Liegestühlen. Auf den Toiletten gab es Aquarien mit bunten Fischen. Unglaublich - was für ein Flughafen-Paradies.

Der Flug mit Bangkok Airways war angenehm und kürzer als angesetzt (vielleicht hatten wir Rückenwind). Das Gepäck kam ebenso schnell wie die Taxi-Vermittlung. Die ist hier übrigens deutlich günstiger als auf der Touri-Insel (statt 400 THB, zahlten wir für die ebenso lange Fahrt vom Flughafen nur 120 THB).

Inzwischen haben wir unsere Unterkunft für die kommenden vier Nächte bezogen: das Galare Guesthouse. Das Zimmer ist zwar altmodisch eingerichtet, macht aber ansonsten einen guten Eindruck.

Nach einem Mittagspäuschen sind wir zu Fuß in Richtung Altstadt gelaufen. Hier wurde ab 16:00 Uhr der Nacht-Markt eröffnet, der jeden Sonntag stattfindet. Die Straße wird während der Zeit für den Verkehr gesperrt und stattdessen tummeln sich unzählige Händler, die jede Menge Kleidung, Souvenirs und Essen anbieten.

In einer Nebenstraße suchten wir zunächst verschiedene Essensstände auf. Wir probierten unter anderem ein Gericht, das aus klebrigem Reis mit Kokos-Sauce und frischen Mangos bestand. Das ist wohl typisch in dieser nördlichen Region Thailands. Die Zusammensetzung mag etwas speziell klingen, aber uns hat das ganz gut geschmeckt. Ansonsten haben wir uns mit Frühlingsrollen, Nudeln (Pad Thai) in Omlett und frittierten Bananen vergnügt. Wir hätten auch gerne einen Frucht-Shake probiert, die gibts aber nur mit Eis. Und mit dem Eis und Trinkwasser sollte man in Nord-Thailand vorsichtig sein. Da mir die Dame hinter ihrem Stand nicht bestätigen konnte, dass das Eis aus Trinkwasser besteht und sogar irgendetwas von "sick" (dt. krank) sagte, verzichteten wir dann doch lieber und erfrischten uns stattdessen mit einer Kokosnuss.

Der Markt war schon am frühen Abend gut bevölkert, wobei der Höhepunkt an Menschen-Geschiebe wohl erst bei Dunkelheit erreicht wird. Leider wurde der Himmel relativ schnell immer dunkler. Die Händler kleideten ihre unter Sonnenschirmen und Plastik-Pavillions  untergebrachte Ware mit zusätzlichen Plastikfolien aus und schon fing es an zu regnen. Und mit Regen ist hier in der Regel eher ein Gießen aus Kübeln gemeint. Glücklicherweise habe wir noch einen Platz in einem Lokal bekommen. Diese Freude war aber relativ, weil es gar nicht mehr aufhörte zu regnen. Nach ausreichend Getränken und zusätzlichen Speisen, mussten wir also doch in den sauren Apfel beißen und den nassen Heimweg ins Gästehaus antreten.Naja, einen Schirm hatten wir immerhin dabei, genauso wie eine Plastiktüte für die Kamera. Und alles andere wird hier schon irgendwie trocknen. Immerhin ist es hier ja immer noch warm.




Tag 19: Koh Samui

Der Wecker klingelte heute früh. Um kurz nach 7:00 Uhr nahmen wir schon unser Frühstück ein. Das Meer war flach und ruhig, sodass unser Optimismus auf eine angenehme Schifffahrt stieg. Um kurz vor 8:00 Uhr wurden wir von einem Großraum-Van abgeholt, der uns zum Pier in die Inselhauptstadt Nathon brachte. Der Van war schon gut besetzt und nach einem weiteren Stop in einem anderen Resort sogar voll.

So bretterten wir mit den anderen Passagieren über die holprigen Straßen der kleinen Insel. Holprig sind die Straßen übigens dadurch, dass sie überwiegend aus aneinander gelegten Platten bestehen, die mit Asphalt verbunden wurden. Naja, das kennen wir jetzt schon. Trotzdem war die Fahrt komfortabel, da die weißen Mini-Busse alle über Ledersitze und Klimaanlage verfügen. Kein Vergleich also zu den Pick Ups auf Koh Tao.

Am Pier herrschte Trubel. Viele weitere Mini-Busse brachten weitere Passagiere von der ganzen Insel zu der Tour. So war das Boot zum Angthong Nationalpark, der aus 42 Inseln besteht, gut gefüllt, als wir um kurz vor 9:00 Uhr ablegten. Das erste Ziel nach knapp anderthalbstündiger Fahrt war die Insel Koh Mae Koh, wo wir zunächst die grüne Lagune "Talay Nai" bestaunten und anschließend eine 40-minütige Kayakfahrt in der prallen Vormittagssonne unternahmen.

Nach einem kräftigenden Mittagsbuffet steuerten wir die Insel Koh Wau Tah Lap an, die nicht nur zum Baden und Schnorcheln einlädt, sondern auch die Möglichkeit zu einem Querfeldeinaufstieg auf 262 Meter Höhe bietet - größtenteils nur möglich mithilfe von Seilen. Aufgrund der begrenzten Zeit, des schwierigen Anstiegs und der außerordentlichen Hitze stiegen wir es nur bis etwa zur Hälfte auf, aber auch von dort bot sich ein fantastischer Ausblick über das Archipel, das im Sonnenschein glänzte.

Umso überraschender war der Wetterumschwung auf der Rückfahrt, als es plötzlich anfing wie aus Kübeln zu regnen. Das Unwetter hielt bis in die späten Abendstunden an, sodass das letzte Abendessen und Cocktailtrinken am Strand leider nicht unter freiem Himmeln stattfinden konnte. Dafür hoffen wir nun auf umso besseres Wetter im nordthailändischen Chiang Mai, wo wir morgen um 10 Uhr hinfliegen und vier Nächte verbringen werden. Die letzten fünf Nächte unserer Reise sind dann für die Hauptstadt Thailands reserviert: Bangkok!






Freitag, 25. Juli 2014

Tag 18: Koh Samui

Die erste Nacht im Florist Resort war angenehm und ruhig. Die Wände sein hier glücklicherweise dicker als auf Koh Tao, sodass wir nicht von unseren Nachbarn gestört wurden. Dafür sorgte ein anderer "Mitbewohner" dafür, dass ich schon direkt nach dem Aufstehen hellwach war: ein gelber Lurch, der sich des Nachts über die Krümel in der Keksdose hergemacht und es sich anschließend in selbiger gemütlich gemacht hat. Nach meiner lautstarken Reaktion dürfte dann - den dicken Wänden zum Trotz - die ganze Hotelanlage wach gewesen sein.

Das anschließendeFrühstück war inbegriffen und ordentlich (beim Check-In haben wir dafür Coupons erhalten). Es gibt Ei, Würstchen, Toast, Baguette, Butter, kleine Pfannkuchen und anderes Gebäck, Müsli und Kornflakes (beides aber ohne Milch) und typisches Thai Frühstück (Reis und gebratenes Gemüse mit Fleisch). Reis gibt es hier ja irgendwie immer und überall, gebraten oder gekocht. Schon heute morgen war es unter der überdachten Terrasse sehr warm, was meinen Appetit etwas zügelte.

Die Anzahl der Gäste ist im Florist Resort größer als in unserer ersten Unterkunft auf Koh Samui. Wenn es auch drei Pools mit Liegen gibt, ist die Anzahl der Liegen und Sonnenschirme am Stand doch etwas gering gehalten. Nach dem Frühstück haben wir so nur noch eine Liege bekommen (die anderen waren schon mit Handtüchern belegt - teilweise leider ohne die zugehörigen Gäste). Mit einem Liegestuhl fand ich trotzdem noch unter dem Schirm Platz. Also gar kein Problem, so konnte ich auch gut lesen.

Ab dem Mittag zog auch hier ein Wind auf, der aber nicht so stark war wie auf Koh Tao. Vom Wind ließen wir uns aber trotzdem nicht abschrecken und buchten heute ich einen Tagesausflug für den nächsten Tag. Hier ist auch wieder eine Schifffahrt dabei. Da wir die Fahrt gestern gut überstanden haben, sind wir hier hauch optimistisch weiterhin seefest zu sein.

Morgen geht es in den Angthong Nationalpark. Der liegt auf einer Koh Samui vorgelagerten Insel. Dort werden wir an einer Kayak-, Schnorchel- und Sightseeing-Tour teilnehmen (1650 THB = ca. 42 Euro p. P.). Um 8:00 Uhr werden wir abgeholt. Wir sind schon gespannt.



Donnerstag, 24. Juli 2014

Tag 17: Koh Tao - Koh Samui

Heute ging es wieder zurück nach Koh Samui. Mit einem kostenlosen Transfer wurden wir um 14:00 Uhr zum Pier gebracht, von wo aus um 15:00 der Highspeed-Katamaran abfahren sollte. Das Wetter war heute etwas sonniger und immer noch sehr windig.

Die Ankunft des Katamarans verzögerte sich leider und damit auch unsere Abfahrt. Wir saßen während der Ausfart noch oben an Deck, wechselten dann aber in den Innenraum, wo es gepolsterte Sitze gab. Der Katamaran hatte genauso wie das Boot am Vortag mit dem Wind zu kämpfen. Und leider auch relativ schnell einige Passagiere. Die Crew verteilte Beutelchen und wir schaukelten Richtung Koh Phangan (der nächste Halt). Uns ging es zum Glück gut. Also zumindest gut genug um sich nicht übergeben zu müssen. Trotzdem war es schon etwas anstrengend bei dem starken Wellengang tiefenentspannt zu bleiben.

Die Ankunft in Koh Samui verzögerte sich insgesamt um etwas über eine Stunde (wir kamen hier erst um kurz nach 18:00 Uhr an). Dann gab es noch Notarzt-Arbeiten, weil ein Passagier im hinteren Teil zusammengebrochen war.

Leider wartete kein Transfer zum Hotel auf uns, den wir zuvor per Mail bestellt hatten. So mussten wir mit einem der wartenden Taxifahrer verhandeln, der uns schließlich für 200 THB zum Hotel brachte.

Für die nächsten drei Nächte wohnen wir im The Florist Resort. Wir haben hier eben unser Zimmer bezogen, das einen ordentlichen Eindruck macht. Inzwischen ist es hier schon stockfinster, sodass wir heute nur noch am Strand Thai-Food essen und erst morgen die Anlage erkunden werden.





Mittwoch, 23. Juli 2014

Tag 16: Koh Tao

Heute war unser letzte ganzer Tag auf Koh Tao. Björn hat wie geplant ab 9:00 Uhr an einem Ein-Tages-Tauchkurs teilgenommen. Die Instruktion erfolgte in einer kleinen Gruppe mit insgesamt drei Teilnehmern. Theorie. Praxis im Pool. Mittagspause. Praxis im Meer. Alles also recht knapp bemessen.
Die Ausrüstung war an Land unglaublich schwer: 4,5 kg Gewichte + Anzug + Weste + Flasche. Im Wasser wohl umso leichter. Ich bin wie geplant mit raus gefahren um zu schnorcheln. Die erste Bucht (Twins) lag in der Nähe der Insel, die wir schon während des Schnorchel-Tages-Tour besucht haben. Hier gab es auch für mich einige Korallen und Fische zu sehen.

Björns Gang in die Tiefe war sehr interessant. Im Gegensatz zum Schnorchel schwimmen die Fische nicht nur unter und zwischen, sondern auch über einem, was eine neue Perspektive darstellt. Die Herausforderung beim Tauchen stellt das gleichmäßige meditative Atmen dar, über das auch die Tauchtiefe reguliert wird. Atmen muss man immer gleichmäßig, egal ob man plötzlich Ohrendruck bekommt oder einen Fisch sieht, was einen aus den Gleichgewicht bringen könnte.

Das Schnorcheln und Tauchen war heute wohl deswegen besonders imposant, weil es heute extrem windig war. Das Schiff war so dermaßen am schaukeln, dass man jegliche Gegenstände festmachen musste. Und das Schiff war größer als bei der Schnorcheltour. Im Gegensatz zum Boot war der Aufenthalt im Wasser äußerst angenehm. Nicht nur wegen der guten Sicht und den vielen bunten Fischen, die mich immer noch sehr faszinieren. Nein, vielmehr wegen der Ruhe, die das Meer beim Schwimmen mit den Wellen ausstrahlte. Wenn man wieder an Bord war, war das schon für seefeste Personen (wie mich) anstrengend. Einige Schüler waren an Bord auch etwas seekrank. Wir zum Glück nicht!

Die Fahrt mit dem Wasser-Taxi zum Strand zurück war dann ein besonderes Abenteuer. Das Schiff konnte aufgrund der Tiefe nicht bis zum Stand fahren. Die Thai waren aber sehr bemüht uns einigermaßen trocken an Land zu bringen. Es ist auch tatsächlich niemand von Bord gegangen, was bei den schmalen Böötchen ein kleines Wunder war. Aber jede Menge Wasser hat uns nochmal nass gemacht. Leider auch meinen Rucksack und das darin liegende Buch. Jetzt werden wir uns wohl immer an die Fahrt erinnern :-) 

Eben haben wir noch einen Strandspaziergang gemacht und festgestellt, dass der starke Wind der Insel fast etwas Nordsee-Charakter zu verleihen scheint. Nur dass es hier natürlich viel wärmer ist (besonders das Meer mit um die 30 Grad).

Wir drücken die Daumen, dass sich das Wetter etwas legt und die Fahrt mit dem Katamaran morgen nicht allzu ungemütlich wird!





Montag, 21. Juli 2014

Tag 15: Koh Tao

Das Schnorcheln war doch anstrengender als gedacht, sodass ich gestern müde ins Bett gefallen bin.

Heute Morgen (so gegen 6:00 Uhr) sind wir von starkem Regen aufgewacht, der gar nicht aufhören wollte. Der Monat Juli gilt hier übrigens noch nicht als Regenzeit (die beginnt erst im September), laut Wetterstatistik gibt es aber immerhin 16 Regentage. Irgendwann mussten wir vom kuscheligen Bett (das ist hier wirklich gut!) auf unsere Balkon Matratze flüchten. Der Grund war recht überraschend und ebenso unausweichlich. Die Kanalisation schien den Regenmassen nicht gewachsen zu sein, sodass ein unappetitlicher Geruch den Abfluss hoch kam. Das hatten wir nicht erwartet, weil die Anlage hier sehr neu und modern erscheint. Aber das unterschätzt man wahrscheinlich. Strom kommt aus Generatoren (gestern Abend in einer Strandbar sogar mit Stromausfall) und durch die Toilettenspülung darf nichts außer der körpereigenen Produkte herunter gespült werden.

Unser Frühstück nahmen wir spät ein und verbrachten einen Großteil des Tages mit lesen. Das war als Kontrast zu der gestrigen Schnorcheltour auch sehr schön.

Trotzdem werden wir uns morgen nochmal ins Meer trauen. Björn wird einen Ein-Tages-Schnupper-Tauchkurs absolvieren. Ich habe mich nach langem Überlegen dagegen entschieden, da es immerhin 12 Meter in die Tiefe geht und ich unsicher wegen möglicher Gehörschäden aufgrund des Druckes bin. Sein Kurs beginnt um 9:00 Uhr mit Theorie und Praxis im Pool. Ab 12:00 Uhr gehts ab aufs Meer. Hier werde ich auch mitfahren und wieder etwas schnorcheln.



Tag 14: Koh Tao

Den Tag begannen wir heute mit einem Frühstück im Café auf der anderen Seite des Pools. Während Björn ein amerikanisches Frühstück aß, probierte ich ein Müsli mit Joghurt und Früchten und eine Waffel mit Banane. Beides war überraschend lecker und fast etwas zu viel für mich.

Um 9:30 Uhr wurden wir von einem Taxi unseres Schnorchelkurses abgeholt. Natürlich war das kein richtiges Taxi sondern ein Pick-up, der diesmal auch kein Dach über der Ladefläche hatte. Gequetscht saßen wir zu neunt auf den Holzbänken. Zwei weitere Personen mussten sich noch in die Kabine des Fahrers setzen. Die Fahrt war flott, schnell und holprig. Aber das ist hier einfach so. Die Fahrer scheinen aber ihr Fahrzeug im Griff zu haben und wir haben auch noch nie einen Unfall beobachtet.

In Mea Haad, dem Ort, wo der Hafen von Koh Tao liegt, wurden wir direkt vor dem Unternehmen der Diamond Tour rausgelassen. Unternehmen heißt hier übrigens ein winzi es Büro mit einem Schuppen für die Ausrüstung und einem Café im Garten. Jeder Teilnehmer bekam eine Ausrüstung (Brille und Schnorchel) und musste sich auf einer Liste mit Namen eintragen. Als alle Teilnehmer (ca. 30) der Tour da waren, ging es zum Boot, das wir vom Steg aus über zwei weitere Boote erreichten. Ja, es wirkt hier manchmal etwas improvisiert.

Wir nahmen auf dem oberen Deck platz, das auch einen Sonnenschutz hatte. Die Fahrt war recht wackelig. Es sollte einmal rund um die Insel gehen. Der erste Stop war die Hai Bucht (Shark  Bay), hier sollte es kleine harmlose Haie und Schildkröten geben. Die Sicht unter Wasser war viel besser als am Tag zuvor im Meer und durch das Salzwasser konnten wir uns fast an der Oberfläche treiben lassen. Schon nach einigen Metern sahen wir eine erste Schildkröte am Meeresgrund. Das war ziemlich faszinierend. Leider entdeckten wir keinen Hai mehr, aber für die erste Bucht war das ein toller Auftakt.

Der erste Schnorchelgang dauerte 30 Minuten, dann ging es direkt weiter zur nächsten Bucht. Hier gab es viele Korallen und Schwärme von bunten Fischen zu sehen. Das Wasser war trotz der Tiefe sehr klar, sodass auch diese 30 Minuten Schnorcheln sehr schnell vorüber gingen. Es folgten noch zwei weitere Tauchgänge und eine Mittagspause, wo uns Reis mit Gemüse, Ei und Hähnchen in Boxen serviert wurden. Während der gesamten Fahrt gab es außerdem noch Wasser, Tee, Kekse und Obst (Ananas und Wassermelone).

Der letzte Stop war eine vorgelagerte Insel. Weil diese unter Naturschutz steht, mussten wir hier zusätzlich noch 100 THB p. P. bezahlen. Dieser kleine Preis lohnte sich aber allemal. Es hab hier einen schönen Strand mit extrem feinem und weißem Sand (ja, der Sand war hier außnahmsweise mal heller als meine Haut). Über Stege, Treppenstufen und Steine kletterten wir auf eine Aussichtsplatform, die aus großen Felsen bestand und einen tollen Blick über die Insel bot.Um 16:00 Uhr ging es zurück. Um 17:00 Uhr lagen wir frisch geduscht auf dem Bett unseres Balkons. Ein wirklich schöner Tag!





Sonntag, 20. Juli 2014

Tag 13: Koh Tao


Die erst Nacht im Saitee Cottage war gut. Die Zimmer sind neu und die Betten bequem. Leicht störend ist nur die Hellhörigkeit, die von den Holzwänden her rührt. 

Wir frühstückten heute morgen in einem Café im Ort, dem New Heaven Café. 

In einem kleine Geschäft haben wir uns anschließend für 100 THB zwei Schnorchelmasken ausgeliehen. Hier werden Touren um die Insel angeboten, die kurze Schnorcheltauchgänge einschließen.
Im Meer probierten wir die Masken aus. Der Stand ist hier deutlich schmaler als auf Koh Samui. Durch die Ebbe war das Wasser heute zwar etwas weiter weg, es ging aber trotzdem sehr sanft und mit viel Sand ins Meer. Etwas weiter hinten lagen Steine auf dem Grund. Das Wasser wurde etwas klarer und wir konnten einen bunten Fisch entdecken, worüber ich sehr erfreut war.

Später probierten wir die Masken auch noch in unserem Pool aus. Eigentlich waren wir ganz zufrieden, lediglich das Wasser aus den vollgelaufenen Schnorchel rauszuprusten ist etwas schwierig.

Bevor wir unsere Ausrüstung am Abend zurück brachten, buchten wir unseren Schnorcheltrip für morgen (750 THB = ca.19 € p. P.). Um 9:30 Uhr werden wir von einem Taxi (vermutlich wieder ein Pick Up) abgeholt. Wir sind schon sehr gespannt.

Am Abend haben wir uns mal eine italienische Küche gegönnt. Eine nette Abwechslung von Reis und Nudeln. Bei Porto bello geb es Pizza und Fruchtshake für uns. Sehr lecker!

Gerade rechtzeitig waren wir am Strand, um uns den Sonnenuntergang anzuschauen. Leider dominierten die Wolken am Himmel, aber es war trotzdem schön. Wie schon am Vorabend ließen wir schließlich den Abend in einer Strand-Bar ausklingen. Mit Bier und großartiger Unterhaltung eines Feuerkünstlers. Wieder ein schöner Abschluss.